Traufräulein Bibi ganz privat
9. November 20185 Fakten über die freie Trauung
20. Dezember 2018Du möchtest deinen Traum verwirklichen und den schönsten Job der Welt ausüben? Ich helfe dir dabei Trauredner/in zu werden.
Trauredner wird man nicht an einem Wochenende, dazu gehört wesentlich mehr und zwar in erster Linie: Viel Erfahrung!
Wenn ich mir heute meine ersten Traureden durchlese, würde ich manchmal selbst am liebsten die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. Nicht weil sie „schlecht“ sind, sondern weil ich es heute einfach ganz anders machen würde.
Seinen eigenen Stil entwickelt man mit der Zeit. Erst dann merkt man, welches die richtigen Fragen sind, die man dem Brautpaar im Traugespräch stellen sollte, womit man eine Hochzeitsgesellschaft auch mal zum Lachen bringen und mit welchen Worten man das Brautpaar berühren kann.
Der schönste Beruf der Welt
Das ist ein Prozess, der sich mit der Zeit entwickelt und genau auf diesem Weg möchte ich euch begleiten.
Wer ein Traurednerseminar an einem Wochenende macht oder eine Traurednerausbildung über mehrere Wochen besucht, hat ganz bestimmt eine Idee davon, wie ein Trauredner grundsätzlich arbeitet, wie die Prozesse ablaufen und wie eine Traurede „in Theorie“ gehalten wird.
Aber in der Praxis sieht es oft doch ganz anders aus. Da sitzt man dann vor der ersten eigenen Rede, nachdem man sich fünf verschiedene von dem Traurednerseminar durchgelesen hat und weiß trotzdem nicht, wo man anfangen soll. Man stellt sich 1000 Fragen, ist sich eigentlich in allem unsicher und weiß gar nicht so genau, wen man um Hilfe fragen kann, denn: die Traurednerausbildung ist ja beendet.
Aber eigentlich ist nach der Ausbildung vor der Ausbildung, denn dann wird aus Theorie Praxis und Praxis ist ja bekanntlich viel, viel wichtiger!
Weil es bei mir eben damals ganz genau so war habe ich mich entschieden einen anderen Weg einzuschlagen, um angehende Trauredner auf ihrem Weg zu begleiten.
Es ist kein Trauredner Seminar, keine Trauredner Ausbildung, sondern eben ein Tauredner Coaching, über einen längeren Zeitraum.
Und wie genau das ganze funktioniert erfahrt ihr auf der Seite der Bergischen Trauschmiede