Junggesellenabschied im Bergischen Land
11. Oktober 2016Traufräulein im Interview
10. Januar 2017Wenn ich gemeinsam mit euch den wohl schönsten Tag eures Lebens gestalte ist es unheimlich wichtig, dass wir ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis aufbauen. Immerhin erzählt ihr mir ganz intime Details aus eurem Privatleben und von eurer gemeinsamen Geschichte, mit allen Höhen und Tiefen. Damit auch ihr mich etwas besser kennenlernt, findet ihr hier:
Wer ist das Traufräulein?
15 Fakten über die Person, die hinter dem Traufräulein steckt
Ich kann immer nur montags anfangen private Vorhaben umzusetzen.
Ob Diäten, ein Sportprogramm oder andere Ideen. Wenn ich nicht montags starte bin ich unmotiviert und wenn der Montag um ist, dann muss es halt noch eine Woche warten.
Musik ist mir wichtig.
Ich könnte mich den ganzen Abend auf’s Sofa legen und nur Musik hören. Mit vielen Liedern verbinde ich besondere Momente. Zu meinen Lieblingsliedern gehören „Don’t look back in anger“ und Mit Dir.
Ich schreibe täglich To do Listen.
Natürlich auf einen Papierblock und ich freue mich riesig darüber, wenn ich etwas wegstreichen kann. Ich arbeite außerdem mit kleinen Notizzetteln. Manchmal ist der halbe Schreibtisch in den verschiedensten Farben zugeklebt, die ich Stück für Stück abarbeite.
Ich liebe Cola und hasse Wasser.
Schon als kleines Kind wollte ich nie Wasser trinken. Egal ob mit oder ohne Kohlensäure, egal ob Sommer oder Winter. Bis heute ist mein Lieblingsgetränk Coca Cola und zwar nur das Original. Das macht mich nicht unbedingt zum besten Vorbild für meine Kinder, aber jeder Mensch darf Schwächen haben. Coca Cola ist meine.
Menschen die das Reißverschlusssystem nicht verstehen, machen mich wahnsinnig.
Was soll ich dazu noch sagen?
Man fährt bis zum Ende der Spur und fädelt sich dann in den Verkehr ein. Ist eigentlich nicht schwer, oder doch?
Ich habe keinen grünen Daumen.
Ich finde Pflanzen wundervoll und spreche auch mit ihnen. Aber sie überleben bei mir meist nicht länger als 4 Wochen – ich habe es sogar geschafft, einen Kaktus zu ertränken.
Die schönste Zeit im Jahr ist die Adventszeit.
Ich liebe Kerzen und flackernde Lichter in einer dunklen Umgebung. Ich gehe gerne durch Nieselregen und mag den Geruch und die Musik in der Weihnachtszeit.
Shoppen ist keine Leidenschaft.
Ich mag keine engen Umkleidekabinen, die man sich mit einem Haufen potentieller neuer Klamotten teilen muss. Das willkürliche Suche nach Anziehsachen macht mich wahnsinnig und zu viele Menschen auf einem Fleck sind mir suspekt. Wenn ich etwas brauche, bestelle ich es gezielt online.
Ich rechne mit Fingern.
Ob das Zählen von Stunden oder das kleine Einmaleins. Ich zähle immer noch an meinen Fingern die Anzahl ab. Eine Gemeinsamkeit, die ich mit meinem 8-jährigen Sohn Lenny teile, nur das es bei ihm als Grundschüler nicht so seltsam auffällt.
Ich habe Instrumente gelernt.
Wie bestimmt viele von euch war auch ich in der musikalischen Früherziehung und hab meine Karriere mit Xylophon und Blockflöte gestartet. Es folgten Gitarre und Schlagzeug. Leider ist davon nicht mehr viel übriggeblieben. Wenn ich gut drauf bin, spiele ich mit meinem Sohn zu Hause Triangel – das klappt ganz hervorragend.
Ich bin eine gute Beobachterin.
Ich beobachte sehr viel und gerne, vor allem andere Menschen. Leider kann ich das nicht unauffällig tun. Wenn mich etwas fasziniert, könnte man mein Beobachten als „Anstarren“ bezeichnen, worauf mich meine Mitmenschen auch immer wieder hinweisen (müssen).
Ich kann nicht singen.
Was mich aber nicht davon abhält, es trotzdem zu tun.
Spanien ist meine zweite Heimat.
Ich liebe das Reisen und andere Kulturen. Groß geworden bin ich in Andalusien, in einem kleinen Dorf in der Nähe von Marbella. Dort hat meine Familie eine Finca, die wir während der Corona-Zeit umgebaut haben und die heute eine exklusive Traufräulein Location geworden ist. Mit 6 Schlafzimmern und einem tollen Außenbereich, können sich Brautpaare hier das Ja-Wort geben, was mich unheimlich stolz macht. Und natürlich begleite ich meine Paare gerne dorthin, genau so wie an alle Orte auf dieser wundervollen Welt. Ich freue mich aber auch immer wieder nach Hause, in mein bergisches Land zu kommen.
Ich hatte im Abitur in Deutsch eine 5.
Trotzdem habe ich mir einen Beruf ausgesucht, in dem ich überwiegend Konzepte erstelle und Reden schreibe – das geht auch ohne Goethe, Schiller und Heine…
Und außerdem: mag ich keine Überraschungen und verschenke lieber als Geschenke zu bekommen…